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Osterbilder

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Frühling, Frühjahr oder Lenz ist die Zeit der sprießenden Natur, die aus dem Winter Ruhezeit erwacht.
Den Beginn kann man nach dem Sonnenstand (astronomisch), nach dem Pflanzenstadium (phänologisch) oder meteorologisch festlegen.
Der astronomische Frühlingsbeginn ist mit der Tag-und-Nacht-Gleiche (Frühlings-Äquinoktium). Auf der Nordhalbkugel ist das der 20. März. Der Frühling endet mit der Sommersonnenwende am 21. Juni.
Geht man nach dem Pflanzenstadium beginnt der Vorfühling mit der Blüte der Schneeglöckchen und der Vollfrühling mit der Apfelblüte, also zwischen März und April.
Meteorologisch beginnt der Frühling auf der Nordhalbkugel am 1. März. So lassen sich die Statistiken leichter verarbeiten.

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Kostenlose Osterbilder und Osterobjekte: Frühling

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Weise Worte zum „Frühling“

  • „Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut.“
    Friedrich Schiller, Jüngling am Bache
  • „Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick – es ist Nichts. Alles ist die Jugend.“
    Ludwig Börne, Aus meinem Tagebuche: Frankfurt den 29. April 1830. Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 6. Google Books
  • „Der Frühling wird überbewertet.“
    Douglas Adams, Einmal Rupert und zurück, Kapitel 2
  • „Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.“
    Khalil Gibran, Sand und Schaum, Sand and Foam, 1926, ISBN 3-5301-0018-8
  • „Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling und auch keinen Tag; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.“
    Aristoteles, Nikomachische Ethik I, Kap. 6, 1098a, 19f

    Daraus wurde das Sprichwortals „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“
  • „Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur.“
    Joseph Görres, Mythengeschichte
  • „Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte.“
    Eduard Mörike, Er ist’s
  • „Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth.“
    Friedrich Hebbel, Sämtliche Werke: Tagebücher, 3. Band. 3323 (1845). Hist.-krit. Ausgabe besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unv. Auflage. Berlin: Behr, 1905. S. 27. Google Books-USA
  • „Ihr Tage des Lenzes // Mit Rosen geschmückt, // Wo ich die Geliebte // Ans Herze gedrückt!“
    Ludwig Rellstab, Es rauschen die Winde
  • „Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.“
    Vergil, Georgica III, 272
  • „Jeder kommende Frühling, der die Sprößlinge der Pflanzen aus dem Schoße der Erde treibt, gibt mir Erläuterung über das bange Rätsel des Todes und widerlegt meine ängstliche Besorgnis eines ewigen Schlafs.“
    Friedrich Schiller, Philosophische Briefe: Theosophie des Julius, Die Welt und das denkende Wesen
  • „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick.“
    Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 903 f. / Faust – Osterspaziergang
  • „Wenn die Geigen lauter geigen und die Selbstmordziffern steigen, merkt man gleich, der Frühling ist jetzt nah.“
    Georg Kreisler, Humoreske, u.a. auf der LP „Literarisches und Nichtarisches“, 1971
  • „Wenn Winter kommt, kann Frühling weit entfernt dann sein?“
    Percy Bysshe Shelley, Ode an den Westwind
  • „Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.“
    Zenta Maurina, Um des Menschen willen
  • „Wie Samen, die unter der Schneedecke träumen, träumen eure Herzen vom Frühling. Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor zur Unendlichkeit.“
    Khalil Gibran, Der Prophet
  • „Wollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüten nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben.“
    Johann Wolfgang von Goethe, Dichtung und Wahrheit, Früheres Vorwort
  • „Worte sind Blätter, alte braune Blätter im Frühling, // Ins Unbekannte fliegen sie auf der Suche nach einem Lied.“
    Ezra Pound, aus Praise of Ysolt

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